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Rezept: Rhabarber-Crumble

Lust auf gemeinsames backen? Wir sind alle zu Hause und es ist Erdbeer – und Rhabarberzeit. Wie wäre es also mit einem leckeren warmen Rhabarber-Crumble zum Kaffee? Oder lieber ein Blick nach Frankreich – Crêpes mit frischen Erdbeeren? Oder ihr traut euch und backt Macarons oder bereitet zu Ostern eine Mousse au Chocolat.

Fangen wir an mit einem aus unserer Reihe der englischen Rezepte:

Rhabarber-Crumble

Das Originalrezept mit Film dazu findet ihr hier. Ihr benötigt:

  • für das Obst
    • 500 g Rhabarber
    • 100 g Zucker
    • und falls ihr gerade zur Verfügung habt – 3 EL Portwein (alternativ roter Traubensaft, auch Rotwein, Cognac oder einfach Wasser)
  • für den Teig
    • 140 g Mehl und reichlich 1/4 P Backpulver
    • 85 g kalte Butter
    • 50 g Muscovado-Zucker (der schmeckt aromatisch nussig-karamellig, alternativ nehmt ihr oder braunen oder auch weißen Zucker, dazu falls vorhanden etwas Karamellsirup oder Rübensirup)
    • wenn ihr möchtet 50 g gehackte Walnüsse, auch andere Nüsse oder Mandeln und zum würzen Zimt oder auch Ingwer

Und so wird es gemacht:

  • Zuerst wird der Rhabarber vorbereitet
    • in daumenlange Stücke schneiden
    • mit Zucker und Port vermischen
    • 15 min abgedeckt köcheln lassen, bis die Stücke leicht weich, aber noch nicht zerkocht sind
    • abschmecken, ggf, noch nachsüßen
    • in eine Auflaufform geben
  • den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen
  • für den Belag
    • Mehl, Backpulver und gestückelte kalte Butter mit den Fingern (!) zu einem krümeligen Teig verkneten
    • braunen (weißen) Zucker (ggf. Gewürze) und gehackte Nüsse ebenfalls mit den Fingern unterkneten
    • Belag auf den Rhabarber krümeln
  • 30 min goldbraun backen
  • noch warm servieren – dazu schmecken ebenfalls warmer Vanillepudding, aber auch Vanilleies 🙂

Guten Appetit!

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