Reisen+Ausflüge

Indien – Rundreise Rajasthan – faszinierende Stätten, sehenswerte Landschaften, unvermeidlicher Kulturschock

Wir waren im Rahmen einer RSD-Studienreise zwei Wochen durch Nordindien unterwegs. Nachdem der Klimaanlagen-Husten abklingt und sich der, trotz aller Vorsicht, rebellierende Magen langsam wieder beruhigt, will ich unsere Erlebnisse zusammenstellen und Erfahrungen schildern.

Was man vorab schon sagen kann – die Organisation der Reise war nahezu perfekt, unser Reiseleiter Girdhari Singhshekhawat – für uns “Harry” – erfahren und kompetent und brachte uns Geschichte, Kultur und das Leben in Indien sehr unterhaltsam näher. Die modernen Hotels waren durchweg ausgesprochen gut und die in den ehemaligen Palästen außergewöhnlich schön und stimmungsvoll. Überall war das Essen reichhaltig, abwechslungsreich und lecker (und landestypisch). Zu einem wie gewohnt unschlagbaren RSD-Preis stand eine ganze Palette hochkarätiger Ausflugsziele auf dem Plan. Trotzdem sollte man nicht unterschätzen, dass diese Rundreise anspruchsvoll und anstrengend ist, einerseits wegen den Klimas – wir waren zum Ende des Monsuns unterwegs und hatten neben hohen Temperaturen auch eine dementsprechende Luftfeuchtigkeit, zum zweiten wegen des vollgepackten Programms und der zu fahrenden Strecke. 2800 Kilometer auf indischen Straßen sind auch in einem schönen Bus mit einem erfahrenen Fahrer und einem Getränke-Boy eine Herausforderung. Neben der Millionen-Metropole mit zweimal 18 Spuren Autobahnen und dem größten Stau, den man je erlebt hat, kommt man durch quirlige Handelsstädte entlang der alten Seidenstraße und Wüstendörfer mit schmalen Schlaglochpisten. Und natürlich, egal auf welcher Art der Straße – die heiligen Kühe. Was uns jedoch am meisten belastet hat, waren das pausenlose Hupkonzert und der ständige Lärmpegel. Auch der Kulturschock kommt mit Sicherheit, je nach der persönlichen Toleranzschwelle mehr oder minder stark. Dabei muss ich sagen, wir hatten wesentlich mehr Müll erwartet, hier zeigten die Programme schon Wirkung. Doch der Umgang damit ist uns fremd, man kehrt ihn einfach vor die Haustür und bestenfalls von rechts nach links. Das entspricht auch etwa der Herangehensweise an Probleme – bei aller Hilfsbereitschaft gibt man sie am liebsten weiter und an jeder Lösung sind am Ende und nach unzähligen Telefonaten unheimlich viele Leute beteiligt. Auch die sprichwörtliche indische Geduld treibt unseren Puls eher an, als dass sie beruhigt.

Aber trotzdem – diese Reise war ein Erlebnis, das wir nicht missen möchten.

(Videos auf instagram @5reisende)

Hier geht es zum aktuellen Angebot für die Reise. Dieser Link ist ein Affiliate-Link, d.h. wenn ihr über diesen zur RSD-Seite geht und eine Reise bucht, dann zahlt ihr keinen Cent mehr (!), aber ich bekomme ein kleines Dankeschön, das mir hilft, diesen Blog zu betreiben und weiter mit Inhalten zu füllen – das wäre dann mein großes Dankeschön an euch!

Jetzt 14 Tage 4-Sterne Studienreise Indien ab nur 1.000€ sichern!

Eine Stadt dieser Größe kann man sich hier kaum vorstellen, mit über 31 Millionen Einwohnern ist sie die drittgrößte Metropolregion der Welt und die Bevölkerungsdichte ist etwa dreimal so hoch wie in München. Wir verbrachten den Beginn und das Ende unserer Rundreise hier. Das Regierungsviertel Neu-Delhi erstreckt sich rund um das India-Gate.

Die Gedenkstätte für Mahatma Gandhi, der noch immer zutiefst verehrt wird, befindet sich in einer Parkanlage und besteht aus seinem Verbrennungsplatz und zahlreichen Zitaten, die man, begleitet von Musik, besichtigen kann.

In Alt-Delhi tauchten wir in seine bei den Touristen beliebten schmalen Gassen, mit allem, was das Herz begehrt – kleine und kleinste Straßenläden mit allerlei Krimskrams und Kurzgebackenem, frisch gepressten Säften bis hin zu Autoreifen und lebenden Tieren – ein und beobachteten vor den ehemals herrschaftlichen Häusern das geschäftige Treiben.

Hier steht auch die größte Moschee Indiens, Jama Masjid. Man kann sogar gegen einen kleinen Aufpreis das Minarett erklimmen. Durch die Bögen eröffnet sich ein schöner Blick auf das Rote Fort. Die Festungs- und Palastanlage wurde zwischen 1639 und 1648 für den Mogulkaiser Shah Jahan erbaut und erhielt ihren Namen, wie das in Agra, von der charakteristischen roten Farbe des verwendeten Sandsteins.

Von unserem Hotel im Vorort Gurgaon hatten wir einen schönen Blick über die Skyline des neuen und modernen Delhi.

Auf der Fahrt nach Westen entlang der alten Seidenstraße tauchten wir hautnah ins indische Straßenleben ein. (Insta-Beitrag)

Der Monsun war in diesem Jahr regenreicher und länger als üblich ausgefallen. So erlebten wir die Wüste für uns überraschend in üppigem Grün und mit bestellten Feldern. Hier wird größtenteils Hirse angebaut.

Später trafen wir laut beschallte Gruppen tanzender Pilger. Auch viele von uns lockte es, eine Weile dem Rhytmus zu folgen. Es gibt in Rajasthan verschiedene Pilgerorte und eine Wallfahrt bedeutet auch heute für die Hindus, Unreinheit und Sünde abzulegen. Die Pilger werden von den Bewohnern der Dörfer entlang ihres Weges mit Essen und Quartieren unterstützt.

Den ersten Palast eines Maharaja besichtigten wir in der alten Seidenstraßen-Handelsstadt Bikaner. Gegründet 1589, war das Junagarh-Fort in der Folge Sitz von 20 Maharajas, die es immer mehr erweiterten und verschönerten. Das Fort steht nicht, wie taktisch allgemein üblich, auf einem Hügel, sondern wurde ebenerdig im Wüstensand erbaut. (Video)

Geschützt hinter hohen Festungsmauern erlebten wir in den Innenhöfen ein Märchen aus 1001er Nacht. Wir erfuhren Vieles über das Leben der Herrscher und auch der Frauen am Hofe in ihren bunt-goldenen Käfigen. Ihnen war es nicht erlaubt, außerhalb der Paläste gesehen zu werden, sodass auch ihre Sänften komplett verschlossen waren. Damit sie aber dennoch ein wenig teilhaben konnten, gab es Löcher in den Wänden, durch die sie sehen und hören konnten, was besprochen wurde. (Insta-Beitrag)

Wir übernachteten in ehemaligen Königspalästen und genossen abends im Innenhof und in unseren Zimmern das wunderbare Ambiente. Nachdem die Maharajas nach der Unabhängigkeit vom Staat Geld erhielten, wurden diese Zahlungen nach ein paar Jahren eingestellt. Um ihren Unterhalt zu verdienen, bauten einige ihre Paläste komplett oder teilweise zu Hotels oder Museen um. (Insta-Beitrag)

Am Abend unternahmen wir einen Ausflug in ein kleines Wüstendorf und konnten nach einer Kamelwagenfahrt bei Flötenspiel am Feuer die Stille der Wüste spüren. (Insta-Beitrag)

Aber auch die anderen modernen Hotels ließen wenige Wünsche offen.

Die Handelsstadt Jodhpur ist bekannt als die blaue Stadt. Hier wurden in alten Zeiten die Häuser der Brahmanen blau angestrichen. Im Zentrum, auf dem Alten Markt, befindet sich der imposante Uhrturm. (Insta-Beitrag)

Ganz aus fein geschnitztem weißen Marmor ist das faszinierende Jaswant Thada, das Denkmal für den Maharaja Jaswant Singh II (gest. 1895). Der Tempel ist mit Skulpturen und Fresken geschmückt. Eine Galerie der Porträts der Herrscher von Jodhpur erläutert die Geschichte. (Video)

Von hier aus hat man nicht nur einen tollen Blick auf die blaue Stadt mit dem neuen Palast, sondern auch auf das benachbarte Fort.

Das große Mehrangarh-Fort aus dem 15. Jahrhundert ist weithin sichtbar und trohnt auf einem 123 m hohen Felsen vor der Stadt. Sein Bau wurde gleichzeitig mit der Stadtgründung im Jahr 1459 begonnen und besonders durch den Maharaja Jaswant Singh (1638–1678) erweitert. (Video)

So riesig, wie die Festungsanlage ist, so filigran sind die Bauwerke verziert.

Spiegelsaal, Audienzräume, Innenhöfe, Gemächer der Hofdamen, Miniaturmalereien und die vielen Ausstellungen erzählen vom Reichtum und Leben der Maharajas und ihres Hofstaates.

Und auch von hier oben eröffnet sich der Blick über die schöne Stadt.

Aus der Wüste ging es in den Dschungel der Berge. Bei Ranakpur mitten im Wald steht einer der Adinath-Tempel, einer der schönsten Jain-Tempel Indiens. Er wurde ab 1430 erbaut und ist berühmt für seine über 1000 verschieden verzierten Säulen. Manch einer hat bereits versucht zu überprüfen, ob sie wirklich alle verschieden sind. Der Jain-Glaube ist ein Seitenast des Hinduismus mit teilweise strengeren Regeln, sodass es auch eine vorgeschriebene Kleiderordnung für alle Frauen in Form einer Kopfbedeckung gab.

Ein zweiter Tempel auf dem Gelände ist ebenso reich verziert. (Video)

Auf der abenteuerlichen Serpentinenfahrt durch die Berge hatten wir nicht nur fantastische Ausblicke in die Täler, sondern auch die Freude, auf den imposanten Bäumen am Straßenrand viele Affen sehen zu können.

Die schöne Stadt liegt am Ufer des Pichola-Sees. Unsere Besichtigungstour begann im quirligen Zentrum am Jagdish-Tempel. Er ist dem Gott Vishnu geweiht und wurde ab Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Beeindruckend sind seine reichen Verzierungen. Interessanterweise wurden die Steinmetzarbeiten gestaffelt von unten nach oben erstellt. Näher am Himmel, wo die Götter wohnen, waren die Meister am Werk, während nach unten immer unerfahrenere Steinmetze ihr Handwerk lernten.

Auf einem Felsen am Ufer des Sees erhebt sich der majestätische Stadtpalast, der über 300 Jahre hinweg um immer neue Herrschaftshäuser erweitert wurde. Verzierte Innenhöfe laden zum Verweilen ein und von den Balkonen öffnet sich der Blick auf den See und die Stadt. (Video)

Neben üppig verzierten Originalräumen gibt es interessante Museen und thematische Ausstellungen für viele bereichernde Besuchsstunden.

Während einer sehr angenehmen Bootsfahrt auf dem großen Pichola-See sahen wir den Stadtpalast sich malerisch im Wasser spiegeln.

Die Palastinsel Jag Mandir (1743-1746 erbaut) beherbergt heute ein exclusives Hotel. Es diente als Filmkulisse für den Tiger von Eschnapur oder James Bond 007 – Octopussy. (Video)

Der Maharaja Rana Sangram Singh hatte von 1710 bis 1734 für seine Tochter, die den Palast als Frau nicht verlassen durfte, den wunderschönen botanischen Vergnügungspark Sahelion-ki-Bari errichten lassen, dessen exotische Pflanzen und imposante Fontänen auch heute viele Besucher zum Verweilen einladen und an das Paradies erinnern sollen. (Video)

Auch in der Hauptstadt Rajasthans, Jaipur, zeugen zahlreiche Paläste und Forts von Macht und Pracht vergangener Zeiten. Die Stadt wurde ab 1727 unter Jai Singh II. als Gitternetz geplant und angelegt. Die Fassaden entlang der Hauptstraßen und Plätze sind, teils mit Kolonnaden, einheitlich gestaltet. 1876 wurde das Stadtzentrum in Vorbereitung auf den Besuch von Kronprinz Albert Eduard, Prince of Wales, rosa angestrichen, was zum Titel Pink City führte.

Im rosa Zentrum der Stadt steht an einer Seite des Stadtpalastes der berühmte Palast der Winde Hawa Mahal, eine imposante Fassade, hinter der die Hofdamen ungesehen das Treiben in der Stadt beobachten konnten. Er wurde 1799 erbaut.

Im Stadtpalast befindet sich das Observatorium Jantar Mantar mit seinen 18 teils noch heute funktionierenden astronomischen Bauwerken und Sonnenuhren, darunter der mit einer Höhe von 27 m weltgrößten steinernen Sonnenuhr. Das Observatorium wurde vom Stadtgründer und Hobbyastronomen Jai Singh II. von 1728 bis 1734 errichtet. Die Bauwerke dienten unter anderem der Messung der Zeit, der Voraussage von Eklipsen, der Beobachtung der Planetenbahnen sowie der Bestimmung der Himmelskörper. (Video)

Der Stadtpalast wurde 1890 erbaut und steht von hohen Mauern umgeben mit seinen Gärten und Höfen mitten im Stadtzentrum. Er ist heute teilweise Museum.

Vor den Toren der Stadt erhebt sich weithin sichtbar das Amber-Fort, das ab 1592 in einer Reihe weiterer Festungsanlagen erbaut wurde. Die Palastanlage selbst besteht aus mehreren, treppenförmig angelegten Höfen, die man auf einem Elefanten erklimmen kann. (Video)

Das große Fort beherbergt heute gut erhaltene Einrichtungen, Wandschmuck, verzierte Innenhöfe und Gärten und gilt als typisches Beispiel für hinduistische Baukunst.

Fatehpur Sikri wurde zwischen 1569 und 1574 erbaut und war unter Großmogul Akbar I. die frühere Hauptstadt des Mogulreiches . 1585 verlegte er aus taktischen Gründen seinen Hof nach Lahore und die Stadt wurde, wahrscheinlich auch durch Wasserknappheit, aufgegeben. Zur Zeit unseres Besuches konnte man sich das kaum vorstellen, da ein heftiger Monsunregen auf uns niederging.

Dank umfangreicher Restaurierungsarbeiten britischer Archäologen schon vor der Unabhängigkeit Indiens 1947 sind der Hauptpalast und der Hofkomplex, die Audienzhalle mit ihren kunstvoll mit Halbedelsteinen verzierten Bogengängen, die Schatzkammer und die Frauenpaläste gut erhalten. Leider fiel für uns ein genüsslicher Rundgang dem prasselnden Regen etwas zum Opfer. (Video)

Das letzte Ziel unserer Rundreise war Agra mit dem unbestrittenen Höhepunkt, dem Taj Mahal.

Den ersten Blick auf das einmalige Bauwerk hatten wir, noch im Regen, vom Roten Fort aus.

Die Festungs- und Palastanlage aus der Epoche der Mogulkaiser und im 16. und 17. Jahrhundert wurde aus rotem Sandstein erbaut und ist von einer dicken Mauer umgeben. Der Bau der Befestigungsanlage wurde 1565 unter Akbar dem Großen begonnen, der jedoch wenig später Fatehpur Sikri gründete und dorthin umsiedelte. Wir hatten das Pech, auch diese beeindruckende Anlage im strömenden Regen zu besichtigen. (Video)

Die Paläste im Inneren wurden von den nachfolgenden Mogulkaisern, vor allem Shah Jahan, in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Sie sind aus weißem Marmor und wunderbar verziert.

Ein Besuch des Taj Mahal in Agra ist das Highlight jeder Indien-Rundreise. Das Mausoleum für die 1631 verstorbene Lieblingsfrau Mumtaz Mahal des Großmoguls Sha Jahan wurde 1648 fertiggestellt. Der Gebäudekern besteht aus mit weißen Marmorplatten aus Jaipur verkleideten Ziegelmauern, die mit Intarsien aus Halbedelsteinen verziert sind. (Video)

Das Hauptgebäude ist von einer Mauer aus rotem Sandstein umgeben, der rote Torbau ist mit weißen Marmor und mit Zitaten aus dem Koran verziert. Rechts und links neben dem Mausoleum stehen zwei weitere rote-weiße Gebäude mit je drei weiße Marmorkuppeln, eines ist eine Moschee. Von hier aus hat man über den Fluss einen Blick auf das Rote Fort.

Der Garten mit seinen Wasserbecken setzt die Gebäude wirkungsvoll in Szene. So filigran, wie das Mausoleum wirkt, so groß ist es mit seinen 58 m Höhe und 56 m Breite beim Näherkommen. Wegen der Harmonie seiner Proportionen gilt der Taj Mahal als eines der schönsten und bedeutendsten Beispiele des Mogulstils.

Außen wie innen ist der Marmor mit Blumen aus Halbedelsteinen reich verziert und im Raum schwebt bis heute die Legende der Liebesgeschichte.

Die besuchten Manufakturen waren interessant und unterschieden sich von den von Rundreisen in Europa und der Türkei bekannten Händlern und Werkstätten. Neben einer Teppichknüpferei besuchten wir eine Textil-Stick-Manufaktur und eine Textildruckerei, wo wir Einblick in die Herstellung bekamen und ausgesuchte Stücke kaufen konnten. Am interessantesten jedoch fand ich die Marmorintarsien-Werkstatt in Agra, wo nach alter Tradition die Intarsien wir am Taj Mahal gearbeitet werden. Natürlich nutzen wir auch die Rundgänge durch die Städte zu Einkaufsbummeln in den Basaren.

Diese RSD-Rundreise durch Rajasthan bietet spannende und abwechslungsreiche Einblicke in die Geschichte, Kultur und das frühere und heutige Leben in Indien. Dazu tragen nicht nur die Ausflugsziele, sondern auch die besonderen Hotels und die zusätzlichen Aktivitäten des Ausflugsprogramms bei. Wer sich auf den Aufenthalt in diesem uns doch recht fremden Land gut vorbereitet und sich vor allem körperlich und mental fit genug fühlt, dem können wir diese ganz besondere Reise empfehlen.

Als unterhaltsame Lektüre können wir das Buch Kulturschock Indien empfehlen. Lokalkolorit aus Jaipur liefert die wunderbare Komödie Best Exotic Marygold Hotel, auch gut zu schauen, wenn die eigenen Erinnerungen sortiert sind.

Hier sind die Berichte über unsere bisherigen Studienreisen:

  • Dubai – interessant und sehr empfehlenswert
  • Kroatien – Bosnien-Herzegowina – Montenegro – für uns eine “hochprozentige” Studienreise mit Katerstimmung und leider eine sehr schlechte Erfahrung
  • Rhodos und Ägäis – schöne Studienreise mit einer Woche auf der sehr interessanten Sonneninsel
  • Lykien – eine sehr interessante und vielgestaltige Rundreise
  • Indien – anspruchsvolle Reise mit Kulturschock
  • Nordzypern – unsere bisher gelungenste Studienreise

  1. Siegfried

    Liebe Conny und liebe Laura, ein ganz ganz dickes Lob für diesen mit fundiertem Text und herausragenden Fotos kurzweilig zu lesenden Artikel. Es ist eine tolle Erinnerung an eine tolle Reise, die wir mit einer sehr angenehmen Gruppe und unseren gut ausgebildeten freundlichen indischen Unterstützern verbringen durften.
    Siegfried + Karin

    • Kommentar des Beitrags-Autors

      Conny

      Liebe Karin und lieber Siegfried, besten Dank! Ja, wie viele wunderbare, interessante und auch manchmal unfassbare Dinge wir in dieser fremden Kultur sehen und erleben durften, das merkt man erst so richtig beim sichten und sortieren der Fotos und Erinnerungen. Das Lob an die Crew, die das alles organisiert und kommentiert hat, können wir nur unterstreichen. Und die Reisegruppe war, verglichen mit denen der kürzeren Runden in (Rand-)Europa, wirklich ausgesprochen auf einer Wellenlänge.
      Wir wünschen euch einen wundervollen Herbst und viele schöne weitere Reisen
      Conny und Laura

  2. Gisela

    Liebe Laura,
    das hast du ganz toll gemacht. Ein sehr identischer Abriss unserer Fahrt, mit vielen Informationen, die einem so noch einmal vor Augen geführt werden und die Stimmung vor Ort wiedergeben.
    Hab vielen Dank für die viele Arbeit, die in diesem Reisebericht steckt.
    Deine Mitreisende Gisela

    • Kommentar des Beitrags-Autors

      Conny

      Liebe Gisela, hab vielen Dank für das Lob!
      Ja, in der Rückschau war es nicht ganz einfach, die vielen verschiedenen Eindrücke zusammenzufassen und wir freuen uns, dass es auch deinem Empfinden entspricht.
      Wir wünschen auf jeden Fall gute Erinnerungen und weitere schöne Rundreisen!
      Conny und Laura

Schreibe eine Antwort