Es geht wieder los. Dobby ist ein Jahr alt und hat reichlich 20.000 Kilometer auf dem Tacho. In der Lockdown-Wartezeit haben wir Dobby mit einer zweiten Batterie ausgestattet, Solarpaneele auf dem Dach angebracht, einige kleine nützliche Dinge eingebaut und nachgerüstet. Genaueres gibt es (in Kürze) hier.
Ich habe mir meine erste Impfung erkämpft und warte auf die zweite. Bevor das richtige Abenteuer starten kann, will ich die Welterbe im Norden Deutschlands besuchen. Neben den bestätigten stehen auch einige geplante auf meinem Plan:
- die Hamburger Speicherstadt, das Kontorhausviertel und der Jüdische Friedhof in Hamburg-Altona
- die Hansestadt Lübeck
- das Residenzensemble Schwerin
- die Altstädte von Stralsund und Wismar
- die alten Buchenwälder im Müritz-Nationalpark
- die Museumsinsel Berlin
- die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin
- der Dom und die Michaeliskirche in Hildesheim
- das Bergwerk Rammelsberg, die Altstadt von Goslar und die Oberharzer Wasserwirtschaft
- das Fagus-Werk in Alfeld
Das Wetter ist der Jahreszeit entsprechend sommerlich, Dobby ist startklar. Also schnell noch ein paar Vorräte und dünne Kleider ins Auto und los geht es.
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Meine Übernachtungsplätze suche ich mir wieder in der App park4night.
Tipp:
Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant – die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier.
Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende).
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