Der Herbst beginnt mit schönstem Wetter und ich entschließe mich kurzerhand, die verbleibenden Sonnentage zu nutzen und eine Schnuppertour in den Norden zu machen. Ich möchte das Wattenmeer und Bremen besuchen. Mit Dobby zu starten ist einfach, alles ist permanent an Bord, nur Wasser und einige Klamotten muss ich einpacken und schon bin ich reisefertig.
Dobby hat inzwischen 10.000 Kilometer auf dem Tacho, ich fahre ihn im Eco-Modus und der Verbrauch liegt unter 6 l/100 km. Und während die Landschaft an mir vorbeizieht und die Kilometer wachsen, denke ich über weitere nützliche Gadgets für unterwegs nach – ein Diktiergerät für meine Ideen und Geschichten, falls Siri wieder mal im Funkloch steckt und eine Dashcam für die unwiederbringlichen Schnappschuss- Situationen während der Fahrt, wenn die Hände am Lenkrad bleiben müssen.
Noch eins in eigener Sache als Mini-Camper (auf Instagram sieht man immer wieder die Bilder von der großen Freiheit am Waldesrand oder am Seeufer) – ich selbst übernachte stets auf ausgewiesenen Parkplätzen mit sanitären Einrichtungen in Laufentfernung (Park4night-App). Einfach in der Landschaft zu parken ist sicher romantischer, aber in einem dicht besiedelten Land wie unserem finde ich das egoistisch der Natur oder auch den Anwohnern gegenüber.
- Mein neues Zubehör für unterwegs und zwischendurch:
Tipp:
Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant – die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier.
Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende).
Hier geht es zu den Geschichte(n)-Orte in Europa – Impressionen, Karten und Vorschläge für eure Tour zum Download
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